Park der Religionen

Ein Projekt von Thomas Bünz und Miriam Wiese   

 

 

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Der Park der Religionen ist eine Idee von

Thomas Bünz und 

Miriam Wiese

 

 

 

 

   

Park der Religionen in Hamburg

Plädoyer / Begründung

Ausgangssituation

  • Hamburg ist das Tor zur Welt
  • Hamburg ist eine weltoffene Stadt
  • Die "Metropole Hamburg - Wachsende Stadt" erkennt die Steigerung der internationalen Attraktivität als ein wichtiges Entwicklungs-Ziel ihres Leitbildes
  • Hamburg strebt eine sozial nachhaltige Entwicklung an
  • Hamburg hat einen Ausländeranteil von 14,2 % (248.246 Personen / 31.12.2006 lt. Statistische Ämter des Bundes und der Länder) und damit den höchsten aller Bundesländer
  • Hamburg hat einen Einwohneranteil von fast 27 % mit Migrationshintergrund (mehr als jeder 4. Bürger ist in 1. bis 3. Generation ausländischen Ursprungs)
  • Der Ausländeranteil in Veddel ist höher als 50 %, in Wilhelmsburg höher als 33 %
  • In Hamburg leben Menschen mit Herkunft aus 182 Staaten der Erde
  • Viele der zugewanderten Hamburger leben ihre traditionelle Religion
  • In Hamburg sind die großen Weltreligionen mit Einrichtungen beheimatet

Park der Religionen

  • Der Park der Religionen ist ein Freizeitangebot für alle an Religion interessierten Menschen
  • Die Gemeinsamkeit des religiösen Glaubens aller Konfessionen ist Grundmotiv des Parks
  • Der Park fördert die Toleranz unter den verschiedenen Konfessionen und bietet Information
  • Die Hauptreligionen erhalten jeweilige Themengärten, die sie mit ihren Konfessionen mit gestalten
  • Aktivitäten im Park der Religionen: religiöse Rituale und Feiern, religiöse Ausstellungen und Informationen, religiös motivierte Großveranstaltungen unter gemeinsamer Selbstverwaltung

Standort

  • Der Hafen ist der beste Standort für einen Park der Religionen:
  • Der Hafen ist der Mittelpunkt der Stadt, ist das Tor zur Welt und die "Brücke" im Sprung über die Elbe
  • Die (nach Süden) wachsende Stadt braucht auch neue Grünflächen
  • Die Nordseite der Elbe hat viele Grünflächen und Parks, die Südseite bisher noch keine
  • Im Sprung über die Elbe ist der Park der Religionen genau das richtige Bindeglied zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Ausprägungen der zu verbindenden Räume

Visionen (textliche Beschreibung der Idee für den Park der Religionen)